Schnittstelle zwischen Recht und Technik
Unternehmer, die Produktionsanlagen errichten bzw. erweitern wollen oder planen, sind gut beraten, dieses Vorhaben nicht nur steuerrechtlich zu optimieren. Nicht weniger bedeutsam ist diese Empfehlung für die Produktentwicklung und Produkteinführung in den Markt. Das Umwelt- und Technikrecht ist vergleichbar komplex. Vielschichtige Regelungen zum betrieblichen Umweltschutz, zur Arbeitssicherheit, zur technischen Sicherheit von Anlagen und Produkten – um nur einige Bereiche zu nennen - halten viele Fallstricke bereit. Nur der zu spät eingeholte Rat ist ein wirklich teurer Rat.
Juristisches Know-how und technisches Verständnis sind unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Beratungstätigkeit an den Schnittstellen zwischen Recht und Technik. Der Jurist muss die Sprache der Techniker zumindest verstehen, besser noch, selbst beherrschen.
Basierend auf einer über dreißigjährigen anwaltlichen Beratungstätigkeit überwiegend an der Seite von Unternehmen aller Größenordnungen und vieler Branchen, biete ich eine ergebnisorientierte Beratung, insbesondere für Unternehmen und Unternehmer. Auch Anwaltskollegen werden bei Bedarf gern in diesem Spezialgebiet unterstützt, ebenso Behörden, für die ich in den letzten Jahren ebenfalls tätig sein durfte.
Klaus Fritsch ist Diplomingenieur der Fachrichtung Chemie und Rechtsanwalt. Er beschäftigt sich seit 1988 mit allen Fragen des Umwelt- und Technikrechts. Bereits seit 1985 ist er als Rechtsanwalt zunächst in Berlin und seit 1988 in Düsseldorf tätig. Klaus Fritsch ist ein gefragter Referent für alle Fragen des Umwelt- und Technikrechts, auch für interne Schulungen in Industrieunternehmen.
Ausbildung / Tätigkeiten
- Ingenieurstudium an der Technischen Fachhochschule Berlin, Fachrichtung Technische Chemie, Abschluss als Diplomingenieur
- Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin
- Rechtsreferendariat in Berlin
- 1985-1987 Finkelnburg, Clemm & Partner, Berlin (White & Case)
- 1988-2015 Hoffmann Liebs Fritsch & Partner (jetzt: Hoffmann Liebs Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB)
- 2016 Gründung Kanzlei für Umwelt- und Technikrecht
Tätigkeitsbereiche
- Umweltrecht, insbesondere Altlasten und Bodenschutz
- Immissionsschutzrecht
- Gewässerschutz
- Technikrecht, insbesondere Betriebs- und Arbeitssicherheit
- Produkthaftung- und Produktsicherheit
- Werkvertragsrecht, Baurecht (VOB und BGB)
- Betriebsorganisationsberatung
- Umwelt Due Diligences
- Compliance-Prüfungen
- Versicherungsrecht in allen Bereichen des Umwelt- und Technikrechts
- Verteidigung von Führungskräften in strafrechtlichen Ermittlungsverfahren bei Umweltschadensfällen und Betriebsunfällen
- Prozessführung (Zivil-, Verwaltungs- und Strafprozesse, Schiedsgerichtsverfahren)
- Tätigkeit als Schiedsrichter und Schlichter
"Beste Anwälte"
Das Handelsblatt veröffentlicht – gestützt auf Erhebungen des US-Verlages Best Lawyers – jährlich ein nationales Ranking, geordnet nach Rechtsgebieten.
Ich freue mich, dass ich in den Jahren 2016 bis 2024 in die Liste der „Beste Anwälte“ für den Bereich „Öffentliches Wirtschaftsrecht“ und in den Jahren 2020 bis 2024 auch im Bereich „Umweltrecht“ aufgenommen wurde.
Sitz der Kanzlei
Das ehemalige Stahlwerk an der Stadtgrenze von Düsseldorf zu Meerbusch-Büderich ist das heutige prämierte Areal Böhler. Seit über 100 Jahren wird hier Geschichte geschrieben. Messen, Kultur- und Kunstveranstaltungen sowie Gastronomie zwischen Industrie, Handwerk, Mode und auch beratenden Berufen - ein Branchenmix, der eine einzigartige Atmosphäre verbreitet und ein optimales Umfeld für mein Tätigkeitsfeld ist.